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Digitales Ladungsträgermanagement

JACOB geht mit der Logistikbude neue Wege im Ladungsträgermanagement

JACOB setzt auf Digitalisierung und hat gemeinsam mit Logistikbude ein neues, digitales Ladungsträgermanagement eingeführt. Ziel: Mehr Transparenz, Effizienz und Sicherheit in der Verwaltung von Rohrgestellen, Paletten und Metallboxen.

Herausforderungen im klassischen Ladungsträgermanagement

JACOB bewegt täglich zahlreiche Ladungsträger – von großen Rohrgestellen bis zu Paletten mit Kleinteilen wie Spannringen. Bisher erfolgte die Verwaltung manuell über Auftragsscheine und Listen. Das führte immer wieder zu Schwund, aufwendigen Suchprozessen und Verzögerungen in der Lieferkette. Besonders bei Kleinstteilen konnten verlorene Ladungsträger schnell hohe Kosten verursachen.

Der Weg zur digitalen Lösung

Auf einer Messe entstand der Kontakt zur Logistikbude. Schnell war klar: Die digitale Lösung für das Ladungsträgermanagement passt perfekt zu den Anforderungen von JACOB. In einem siebenmonatigen Pilotprojekt wurden 20 Rohrgestelle mit Bluetooth Low Energy (BLE)-Trackern und Barcodes ausgestattet. Ergänzt wurde das System durch fest installierte Sendepunkte auf dem Werksgelände, die als Gateways fungieren.

So funktioniert das neue System

  • Tracker & Gateways: Die BLE-Tracker erfassen, wann und wo ein Ladungsträger das Werksgelände verlässt oder zurückkehrt. Die Gateways senden automatisch ein Signal an die Logistikbude-Software.
  • Barcode & App: Jeder Auftrag wird per Barcode mit dem passenden Gestell verknüpft. Die Mitarbeitenden scannen den Barcode über die Logistikbude-App und können den Status jederzeit digital nachvollziehen.
  • Transparenz & Kontrolle: In der Software lässt sich der Standort der Ladungsträger bis auf wenige Meter genau verfolgen. Schäden oder Rückgaben werden direkt dokumentiert.

Vorteile für JACOB und unsere Kunden

  • Effizienz: Keine langwierigen Suchaktionen – der aktuelle Bestand ist jederzeit sichtbar.
  • Sicherheit: Schwund und Verzögerungen werden minimiert, Liefertermine können noch besser eingehalten werden.
  • Produktivität: Die Kommunikation zwischen Produktion, Partnern und Logistik läuft digital, schnell und nachvollziehbar.
  • Skalierbarkeit: Nach erfolgreichem Test wird die Lösung nun auch für externe Lieferungen und das gesamte Palettenmanagement ausgerollt. Eine SAP-Anbindung ist ebenfalls geplant.
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